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Die Regenbogenstraße auf Usedom
05. 09. 2013In diesem Sommer, vom 10. bis 18. August, waren wieder ein paar Leute unserer Gemeinde auf dem Zeltplatz Zempin, um ein missionarisches Kinderprogramm mit der Regenbogenstraße zu gestalten. Das Wetter war zwar durchwachsen, doch alle Veranstaltungen konnten durchgeführt werden. Die Kinder waren wieder ein sehr dankbares Publikum und die meisten haben keine Veranstaltung verpasst.
Leider konnte das Programm nur an den ersten beiden Ferienwochen stattfinden, da sich zu wenige Mitstreiter gefunden hatten. Die Kinder haben gejubelt, als bekannt wurde, dass es doch noch eine weitere Woche die Regenbogenstraße gibt.
Das Team unserer Gemeinde war eine Minimalbesetzung von nur sechs Leuten. Aber da jeder voll bei der Sache war und sein Bestes gegeben hat, war es eine sehr gesegnete Zeit. Einen großen Dank gebührt dem Pius Springsgut, der trotz seiner erst 14 Jahre und "null Ahnung" was die Regenbogenstraße ist oder bedeutet, in dieser Woche über sich hinausgewachsen ist und in allen Belangen positiv überrascht hat. Dank auch an Friederike Meyer, die sich noch ganz spontan auf das Abenteuer eingelassen hat. Diese Woche war wirklich eine erfüllt und gesegnet Sache für die Kinder und genauso für das Team. Wir danken Gott für diese besonderen Erfahrungen.
Bild zur Meldung: Die Regenbogenstraße auf Usedom
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